Veranstaltungsarchiv
Vortrag und Diskussion
mit Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller (Universität Jena) und Dr. Andrea Zemskov-Züge (OWEN Berlin e.V.)
Aus Anlass des 80. Jahrestags des Endes der Leningrader Blockade soll eine Bilanz der historischen Aufarbeitung des Ereignisses gezogen werden. Und die Veranstaltung möchte einen Bogen schlagen von der Erinnerung an das Ereignis in der Zeit der Sowjetunion bis zur Beschäftigung mit der Leningrader Blockade im gegenwärtigen Russland.
Der Eintritt ist frei.
Mehr erfahrenDrei Begleitveranstaltungen beleuchten im ersten Halbjahr 2024 einzelne Themen der Sonderausstellung des DDR-Museums Kleiner Bruder – großer Bruder. Die DDR und die Sowjetunion, die zusammen mit dem Museum Berlin-Karlshorst entstanden ist.
Veranstaltungsort ist der Konferenzraum des DDR-Museums. Der Eintritt ist frei.
In der ersten Veranstaltung geht es um die Drushba-Trasse als größte Baustelle der DDR. Es wird die Trassen-Bilderwelt von Thomas Billhardt gezeigt und anhand eines Vortrags von Michael Biedowicz und einer Diskussion mit beiden eingehender betrachtet.
Mehr erfahrenHEW, KHSB und das Museum Berlin-Karlshorst laden ein zu einem Künstlergespräch, Filmscreening und einer Diskussion, um den Diskurs und die Reflexion über die HEW-Ausstellung Exit is No Object zu vertiefen.
Veranstaltungsort: Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin | Raum Aula (E.G) | Der Eintritt ist frei.
Es diskutieren
Elana Katz: HEW-Gründerin | Exildiscount,
Joshua Fineberg: HEW-Künstler,
Ricardo Neuner: Historiker, Museum Berlin-Karlshorst,
Moderiert von: Prof. Dr. Petra Mund, Vizepräsidentin der KHSB
Am letzten Öffnungstag der Ausstellung Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42 sind Sie wieder eingeladen mit uns zu diskutieren.
Die Ausstellung endet mit einer Führung der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Babette Quinkert. Sie ordnet ein letztes Mal die Fotografien und Albert Dieckmanns Biografie in die historischen Ereignisse ein und behandelt die Fragen, die sich beim Blick auf die Bilder ergeben.
Mehr erfahrenBegleitveranstaltung zur Open-Air-Ausstellung Blockierte Sieger – Geteiltes Berlin. 75 Jahre Luftbrücke am Flughafen Tempelhof.
Podiumsdiskussion mit Axel Drieschner (Büro für Zeitgeschichte und Denkmalpflege, Berlin), Ulrich Pfeil (Université de Lorraine) und Doris Müller-Toovey (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Flugplatz Berlin-Gatow)
Mehr erfahrenDie letzte Veranstaltung der Reihe Geschichte im Konflikt in diesem Jahr nimmt die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Russland in den Blick.
Keynote:
Tatiana Timofeeva (Universität Frankfurt/Oder)
Podium:
Martin Aust (Universität Bonn) / Susanne Schattenberg (Universität Bremen)
Die mittlerweile fünfte Veranstaltung der Reihe Geschichte im Konflikt nimmt die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in der Ukraine in den Blick.
Keynote:
Georgiy Kasianov (Universität Lublin)
Podium:
Oleksandr Lysenko (Akademie der Wissenschaften Kyjiw) / Franziska Davies (Universität München)
–> mit Simultanübersetzung Ukrainisch/Deutsch
Mehr erfahrenVortrag und Diskussion mit Michael Loebenstein (Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien)
Eine Veranstaltung im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42.
Mehr erfahrenDas Museum Berlin-Karlshorst bietet im Rahmen einer internationalen Veranstaltungsreihe von April bis November 2023 Raum für die Diskussion über die Veränderungen der Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im östlichen Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Unter dem Titel Geschichte im Konflikt diskutieren internationale Gäste über die immer diverser werdenden Geschichtsdeutungen in Bezug auf Krieg und Besatzung im östlichen Europa.
Die vierte Veranstaltung der Reihe nimmt die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Belarus in den Blick.
Mehr erfahrenDas Museum nimmt auch in diesem Jahr mit einem breiten Führungs- und Veranstaltungsprogramm am Tag des offenen Denkmals teil.
Das Programm findet ganztägig 10 – 20 Uhr statt.
Am Abend um 20 Uhr findet im Museumsgarten eine Vorführung des Filmes „Geheimnisvolle Orte – Klein Moskau in Berlin“ statt. Anschließend geht es im Gespräch mit dem Regisseur Christian Klemke um die Frage, wie sich Geschichte in Bild und Film einfangen lässt.
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