Veranstaltungsarchiv

Vortrag und Diskussion mit Michael Loebenstein (Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien)

Eine Veranstaltung im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42.

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12. September 2023, 19:00 Uhr

Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Belarus

Das Museum Berlin-Karlshorst bietet im Rahmen einer internationalen Veranstaltungsreihe von April bis November 2023 Raum für die Diskussion über die Veränderungen der Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im östlichen Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Unter dem Titel Geschichte im Konflikt diskutieren internationale Gäste über die immer diverser werdenden Geschichtsdeutungen in Bezug auf Krieg und Besatzung im östlichen Europa.

Die vierte Veranstaltung der Reihe nimmt die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Belarus in den Blick.

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10. September 2023, 10:00 Uhr

Tag des offenen Denkmals 2023

Das Museum nimmt auch in diesem Jahr mit einem breiten Führungs- und Veranstaltungsprogramm am Tag des offenen Denkmals teil.

Das Programm findet ganztägig 10 – 20 Uhr statt.

Am Abend um 20 Uhr findet im Museumsgarten eine Vorführung des Filmes „Geheimnisvolle Orte – Klein Moskau in Berlin“ statt. Anschließend geht es im Gespräch mit dem Regisseur Christian Klemke um die Frage, wie sich Geschichte in Bild und Film einfangen lässt.

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29. August 2023, 19:00 Uhr

Fotografien der NS-Deportationen

Vortrag und Diskussion mit Christoph Kreutzmüller (Stellvertretender Projektleiter von #LastSeen am Selma Stern Zentrum für jüdische Studien Berlin Brandenburg)

Eine Veranstaltung im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42.

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Schwarz-Weiß Fotografie der Pudhys auf der Gorkij-Straße in Moskau, Juni 1979

Begleitend zur Sonderausstellung „Unterwegs in der Sowjetunion. Der neugierige Blick des DDR-Fotokorrespondenten Detlev Steinberg“ diskutieren Journalist:innen und Expert:innen. Sie beleuchten die Arbeitsbedingungen, Grenzen und Chancen von Auslandskorrespondent:innen aus beiden deutschen Staaten, die in Moskau akkreditiert waren.

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Abbildung: Gemüseanbau in der Gogolstraße, Leningrad 1941/1944

Vortrag zum neu erschienenen Museumsheft mit den Herausgeberinnen Dr. Katja Makhotina (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) und Margot Blank (Museum Berlin-Karlshorst)

Im Mittelpunkt des Museumsheftes stehen die kommentierten biographischen Aufzeichnungen der Familie Mojshes.

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Gottesdienst am Palmsonntag in der Kathedrale von Etschmiadsin, Armenien, 4. April 1982

Ausstellungseröffnung mit der Kuratorin Margot Blank (Museum Berlin-Karlshorst)

Für die Auslandsillustrierte Freie Welt war Detlev Steinberg von 1977 bis 1982 als der einzige DDR-Fotokorrespondent in Moskau akkreditiert. Ausgiebig bereiste er die Sowjetunion und lieferte die Bilder für unzählige Reportagen. Die Ausstellung zeigt Beispiele aus der vielfältigen Arbeit des Fotografen.

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15. November 2022, 20:00 Uhr

Waldlager der Roten Armee

Ein Waldlager der Roten Armee

Podiumsdiskussion und Buchvorstellung mit den Herausgeber:innen Dr. Thomas Kersting (Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum), Christoph Meißner (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Dr. Elke Scherstjanoi

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