DIE DEUTSCHE KAPITULATION IM MAI 1945


Brandenburger Tor, Berlin, 2./3. Mai 1945

Foto: Iwan Schagin, Museum Berlin-Karlshorst

KRIEGS-ENDE

Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa.

Die deutsche Wehrmacht kapitulierte.

Kapitulieren bedeutet: sich ergeben.

 

Die Kapitulation Deutschlands bedeutete auch das Ende für

die national-sozialistische Gewalt-Herrschaft.

Deutschland erkannte seine militärische und politische Niederlage an.

Die Alliierten haben damit ihr Kriegsziel erreicht.

Alliierte – das waren die Partner im Militär-Bündnis gegen Deutschland.

Sie forderten seit 1943 die bedingungslose Kapitulation Deutschlands.

Bedingungslos bedeutet:

Deutschland darf keine Forderungen stellen.

Die Sieger werden allein über die Zukunft von Deutschland bestimmen.

 

Im Sommer 1944 rückte die militärische Niederlage Deutschlands näher.

  • Am 6. Juni landeten amerikanische und britische Soldaten
    mit Schiffen in Nord-Frankreich.
    Damit entstand die West-Front.

Front bedeutet: Die Kampf-Linie zwischen Kriegs-Gegnern.

  • Am 22. Juni 1944 griff die Rote Armee mit sehr vielen Soldaten
    an der Ost-Front an.
    Die Wehrmacht hatte schwere Verluste.

 

Deutschland musste jetzt an 2 Fronten kämpfen.

Im Oktober 1944 erreichten amerikanische und britische Soldaten

im Westen die deutsche Grenze.

Ab Januar 1945 erreichten sowjetische Soldaten

im Osten die deutsche Grenze.

 

Am 25. April 1945 trafen sich sowjetische und amerikanische Soldaten bei Torgau an der Elbe.

 

Die Rote Armee eroberte Berlin.

Sie begann Mitte April 1945 mit dem Angriff auf Berlin.

Es gab schwere Kämpfe um jedes Haus.

Auf beiden Seiten starben viele Soldaten.

Die deutsche Hauptstadt Berlin kapitulierte am 2. Mai 1945.


Weiße »Fahnen« aus Bett-Laken und Hand-Tüchern waren Zeichen für die Kapitulation, Berlin, April/Mai 1945

Foto: Arkadij Schaichet, Privatarchiv Marija Schotikowa

Gruppen-Foto mit sowjetischen Panzer-Soldaten vor der Sieges-Säule. Berlin-Tiergarten, Anfang Mai 1945

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

KRIEGS-ENDE IN BERLIN

Am 21. April 1945 kamen die ersten sowjetischen Soldaten nach Berlin.

Sowjet-Union ist ein alter Name.

Zur Sowjet-Union gehörten viele Länder.

Zum Beispiel:

  • Russland
  • Ukraine
  • Estland

Die sowjetischen Soldaten rückten von der östlichen Stadtgrenze ins Zentrum vor.

Die deutschen Einheiten wehrten sich mit allen Mitteln.

Der Kampf dauerte 10 Tage.

 

In dieser Zeit starben etwa:

  • 80 Tausend sowjetische Soldaten
  • 20 Tausend deutsche Soldaten
  • 30 Tausend Zivilisten

Zivilisten sind keine Soldaten.

Zivilisten sind zum Beispiel:

Kinder, Frauen und alte Menschen.

 

Bis 1945 war in Karlshorst eine deutsche Pionier-Schule.

Pioniere bauen zum Beispiel Brücken.

 

1945 wurde die Pionier-Schule Hauptsitz der sowjetischen Armee.

General-Oberst Bersarin wurde am 24. April 1945

sowjetischer Stadt-Kommandant von Berlin.

Ein Kommandant ist der Chef von Soldaten.

Aber ein Stadt-Kommandant befiehlt auch über:

  • die deutsche Polizei
  • die Stadt-Verwaltung
  • das Verteilen von Lebens-Mitteln

General-Oberst Bersarin richtete im früheren Offiziers-Kasino

seine Kommandantur ein.

Kommandantur bedeutet: Sitz der Armee-Führung.

Offiziers-Kasino ist ein anderes Wort für: Offiziers-Speise-Saal.

Anfang Mai zogen Bersarin und die Armee-Führung

nach Friedrichsfelde um.

Friedrichsfelde ist ein Ortsteil von Berlin.

 

Stadt-Kommandanten regeln das Leben in einer besetzten Stadt.

General-Oberst Bersarin gab dazu die folgenden Befehle:

  • die Menschen mit Lebens-Mitteln versorgen
  • Verkehrs-Wege wieder nutzbar machen

zum Beispiel:

  • Straßen und Bahn-Strecken reparieren
  • eine Stadt-Verwaltung aufbauen
  • kulturelles Leben ermöglichen
    zum Beispiel:
    öffentliche Chor-Auftritte

 

Das hat Bersarin seinen Soldaten verboten:

  • Plünderungen – also: Sachen stehlen
  • Frauen vergewaltigen

 

Bersarin schickte in jeden Stadt-Bezirk einen

sowjetischen Kommandanten.

Die Kommandanten hatten diese Aufgabe:

Die Befehle von Bersarin in den Stadt-Bezirken durchsetzen.

 

Deutsche Kommunisten halfen den Kommandanten bei ihren Aufgaben.

Die Kommunisten waren Gegner der National-Sozialisten.

Die National-Sozialisten waren die Partei von Adolf Hitler.

 

Die National-Sozialisten verfolgten die Kommunisten.

Einige Kommunisten flüchteten in die Sowjet-Union.

Diese Kommunisten kamen jetzt aus der Sowjetunion zurück.

Dazu gehörte eine Gruppe um Walter Ulbricht.

Die Gruppe Ulbricht kam mit dem Flugzeug aus Moskau.

Walter Ulbricht wurde später Staats-Chef der DDR.

 

Deutschland hat den 2. Weltkrieg verloren.

Das waren die Siegermächte:

  • Sowjet-Union
  • Amerika (USA)
  • Groß-Britannien
  • Frankreich

Die Sieger sicherten ihre Macht über Berlin.

Anfang Juli 1945 teilten Sie dafür Berlin in 4 Sektoren auf.

Jede Siegermacht bekam einen Sektor.

Sektor bedeutet: Ein Teil von Berlin.

Verletzte Menschen vor dem Hotel Adlon, Straße Unter den Linden, 2. Mai 1945

Im Hotel Adlon befand sich bei Kriegsende ein Not-Lazarett.

Ein Lazarett ist ein Krankenhaus für Soldaten.

Durch sowjetische Soldaten geriet das Lazarett in Brand.

Sowjetische und deutsche Pfleger holten die Menschen aus dem brennenden Haus.

Foto: Iwan Schagin, Museum Berlin-Karlshorst

Der sowjetische Stadt-Kommandant General-Oberst Bersarin vor der Kommandantur,

Alt-Friedrichsfelde 1, Berlin, Mai 1945

Foto: Jewgenij Chaldej, bpk Bildagentur, Berlin

ERSTE UNTERZEICHNUNG DER KAPITULATION IN REIMS

Hitler beging am 30. April 1945 in Berlin Suizid.

Suizid bedeutet: Er tötete sich selbst.

Hitler ernannte zuvor noch Groß-Admiral Dönitz

zu seinem Nachfolger.

Admiral nennt man einen General bei den See-Streitkräften.

Groß-Admiral Dönitz erkannte die militärisch aussichtslose Lage.

Dönitz beauftragte General-Oberst Alfred Jodl mit Verhandlungen.

Die Verhandlungen erfolgten in der französischen Stadt Reims.

Man spricht: Roance.

Dort war damals der Hauptsitz der West-Alliierten.

 

Dönitz plante eine Teil-Kapitulation.

Teil-Kapitulation bedeutet:

Deutschland kapituliert nur vor Groß-Britannien und den USA.

Aber das heißt:

Der Krieg gegen die Sowjet-Union geht weiter.

 

Der amerikanische General Eisenhower erkannte die Gefahr

für das Bündnis.

Er lehnte das Angebot ab.

Eisenhower forderte die Kapitulation von Deutschland

vor allen Bündnis-Partnern:

Sofort und bedingungslos.

Bedingungslos bedeutet: Deutschland darf keine Forderungen stellen.

 

Der Plan von Dönitz war gescheitert.

Dönitz musste auf die amerikanischen Forderungen eingehen.

Das bedeutete:

Die deutsche Wehrmacht muss an allen Fronten

bedingungslos kapitulieren.

Die deutschen Generäle unterschrieben die Kapitulation am 7. Mai 1945 in den frühen Morgen-Stunden.

 

In einem Zusatz-Schreiben wurde beschlossen:

Die höchsten deutschen Generäle sollen die Kapitulation

ein zweites Mal unterschreiben.

Die höchsten Generäle sind die Ober-Befehlshaber der

Teil-Streitkräfte.

Die Kapitulation in Reims wurde am 7. Mai 1945 unterschrieben.

Am 8. Mai 1945 informierten darüber:

  • der amerikanische Präsident Harry S. Truman
    Man spricht: Tru-män.
  • der britische Regierungs-Chef Winston Churchill
    Man spricht: Schör-Schill.

 

Die Kapitulation trat am 8. Mai um 23.01 Uhr in Kraft.

Damit hörten die Kämpfe an allen Fronten auf.


Unterzeichnung der deutschen Kapitulation in Reims am 7. Mai 1945

Vorn in der Mitte sitzt General-Oberst Jodl.

Gegenüber sitzen General-Leutnant Smith (USA), General-Major Susloparow (Sowjet-Union),

General-Major Sevez und weitere Offiziere.

Foto: unbekannt, bpk Bildagentur, Berlin

Die Kapitulation von Reims wird in Berlin wiederholt.

Das ist die Zusage dafür.

Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg i. Br.

ZWEITE UNTERZEICHNUNG IN BERLIN

Die zweite Unterschrift in Berlin war wichtiger.

Denn jetzt unterschrieben die 3 höchsten Generäle.

Das war ein besonderer Wunsch von Groß-Britannien:

Die Ober-Befehlshaber sollen mit ihrer Unterschrift

die Verantwortung für den Krieg übernehmen.

Die Kapitulation wurde am sowjetischen Hauptsitz

in Berlin unterschrieben.

 

Die Rote Armee nutzte das Offiziers-Kasino der Pionier-Schule dafür.

Marschall Schukow lud alle Sieger-Mächte nach Berlin ein.

Den Namen Schukow spricht man Schukoff.

Marschall ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

Auch Frankreich war jetzt als Sieger-Macht eingeladen.

Die deutschen Ober-Befehlshaber mussten

die Kapitulation unterschreiben.

Offiziers-Kasino der Pionier-Schule. Ort der bedingungslosen Kapitulation in Berlin-Karlshorst am 8. Mai 1945

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

ANKUNFT IN TEMPELHOF

Die Kapitulation war am 8. Mai 1945.

Eine Kapitulations-Urkunde wird unterschrieben.

 

Die Teilnehmer landeten am 8. Mai

auf dem Flughafen Tempelhof.

Sie kamen in dieser Reihenfolge an:

  1. Der sowjetische Staatssekretär Wyschinski kam am Morgen.
    Man spricht: Wi-Schinns-Ki.
  2. Mittags kamen der britische General Tedder und
    der amerikanische General Spaatz.
  3. Der französische Ober-Befehlshaber General
    de Lattre de Tassigny landete am Nachmittag.
    Man spricht John-dö Lattre dö Tassiny

Die deutschen Generäle kamen mit einem

amerikanischen Flugzeug aus Flensburg.

Die letzte deutsche Regierung hatte dort ihren Sitz.

Regierungs-Chef war Groß-Admiral Dönitz.

 

Sowjetische Soldaten empfingen alle Gäste am Flughafen Tempelhof.

Sie fuhren durch die zerstörte Innenstadt von Berlin.

Das Villen-Viertel Karlshorst war kaum beschädigt.

Die Ober-Befehlshaber der deutschen Wehrmacht sind auf dem Flughafen Tempelhof angekommen.

Von dort werden sie zur Unterzeichnung der Kapitulation nach Karlshorst gefahren.

Foto: Iwan Schagin, Museum Berlin-Karlshorst

Oberbaum-Brücke in Berlin, 30. April 1945

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

Fahrstrecke von Tempelhof nach Karlshorst

Grafik: Christine Kitta

VORBEREITUNG FÜR DIE KAPITULATION

Ein früheres Offiziers-Kasino war Ort der Kapitulation.

Das Kasino gehörte bis zum Kriegsende zu einer Pionier-Schule.

Sowjetische Soldaten hatten alles schnell und gut vorbereitet.

Diese Personen unterschrieben die Kapitulation:

  • die deutschen Ober-Befehlshaber
  • Vertreter der 4 Sieger-Mächte

 

Außerdem nahmen teil:

  • viele Journalisten
  • Soldaten der Sieger-Mächte
  • Übersetzer
  • viele Helfer

 

Die Kapitulation verschob sich um mehrere Stunden.

Das war der Grund dafür:

Es gab zunächst nur eine englische Kapitulations-Urkunde.

Die Urkunde musste ins Russische übersetzt werden.

Die Teilnehmer verhandelten noch über einzelne Sätze.

 

Dann mussten die Teilnehmer die neuen Sätze

mit ihren Regierungen abstimmen.

Das geschah über Funk.

 

Bereits einen Tag vorher wurde in Reims

eine Kapitulations-Urkunde unterschrieben.

Alle wichtigen Aussagen stehen so auch in der Berliner Kapitulation.

 

Auch das sorgte für Wartezeit:

Es waren nur die Fahnen von 3 Sieger-Mächten da.

Die französische Fahne fehlte.

Schnell wurde eine französische Fahne genäht.

Die Vorbereitungen dauerten bis Mitternacht.

Blick in den Kapitulationssaal, Berlin-Karlshorst, 8. Mai 1945

Foto: unbekannt, Museum Berlin-Karlshorst


Die Ober-Befehlshaber der deutschen Wehrmacht werden zum Kapitulations-Gebäude geführt.

Von links:

General-Oberst Stumpff,

General-Feldmarschall Keitel und

General-Admiral von Friedeburg.

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

DER KAPITULATIONSAKT VOM 8./9. MAI

Am 9. Mai um etwa 00.45 Uhr unterschrieben

die Ober-Befehlshaber der Wehrmacht.

Die 3 Ober-Befehlshaber für die Teil-Streitkräfte waren:

  • General-Feldmarschall Keitel für das Heer
    Keitel war außerdem Chef der Wehrmacht.
  • General-Admiral von Friedeburg für die Marine
  • General-Oberst Stumpff für die Luftwaffe
    Stumpff vertrat General-Feldmarschall von Greim.

 

Danach unterschrieben:

  • Marschall Tedder für die West-Alliierten
  • Marschall Schukow als sowjetischer Ober-Befehlshaber

 

Als Zeugen unterschrieben:

  • der amerikanische Luftwaffen-General Spaatz
  • der französische General de Lattre de Tassigny

 

Die Unterschriften dauerten etwa 45 Minuten.

Es gab keine politischen Reden.

Die deutschen Ober-Befehlshaber verließen den Saal.

 

Erst jetzt hielt Marschall Schukow eine kurze Rede.

Die Alliierten feierten den Sieg über Deutschland

bis in die Morgen-Stunden.

Die deutschen Ober-Befehlshaber betreten den Saal.

General-Feldmarschall Keitel hebt seinen Marschall-Stab zum Gruß.

Foto: Iwan Schagin, Museum Berlin-Karlshorst

Die Ober-Befehlshaber der Wehrmacht

sitzend von links:

General-Oberst Stumpff,

General-Feldmarschall Keitel und

General-Admiral von Friedeburg

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

Unterzeichnung durch den britischen Luft-Marschall Tedder und den sowjetischen Marschall Schukow

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

Beim Festessen

sitzend von links:

Luft-Marschall Tedder

Marschall Schukow

General Spaatz

Foto: unbekannt, Museum Berlin-Karlshorst

DIE KAPITULATIONS-URKUNDE

Kapitulations-Urkunde

Die Kapitulations-Urkunde wurde in Karlshorst

in englischer, russischer und deutscher Sprache unterzeichnet.

Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg i. Br.

General-Feldmarschall Keitel unterschreibt die Kapitulation, Berlin-Karlshorst, 9. Mai 1945

Foto: Georgi Petrussow, Bundesarchiv, Bild 183-J0422-0600-002

REAKTIONEN

Menschen auf der ganzen Welt freuten sich

über das Ende des Krieges in Europa.

Sowjetische Soldaten feiern am Morgen nach der Unterzeichnung der Kapitulation, Berlin, 9. Mai 1945

Foto: unbekannt, bpk Bildagentur, Berlin Berlin

Feier auf dem Roten Platz in Moskau, 9. Mai 1945

Foto: Timofej Melnik, Museum Berlin-Karlshorst

Feier in London, 8. Mai 1945

Foto unbekannt: bpk Bildagentur, Berlin

Feier in Frankreich, 8. Mai 1945

Foto: unbekannt, akg images, Berlin

Feier in New York, 8. Mai 1945

Foto: unbekannt, akg images, Berlin

DAS MUSEUM IN KARLSHORST

Die sowjetische Armee nutzte das Offiziers-Kasino nach 1945 weiter.

1967 eröffnete dort ein erstes Museum.

Die sowjetische Armee nannte es Kapitulations-Museum.

Das Museum war damals vor allem für

sowjetische Armee-Angehörige da.

Andere Besucher durften aber auch rein.

 

Nach 1990 zog die sowjetische Armee aus Deutschland ab.

Deutschland und Russland schlossen 1994 einen Vertrag:

Das Museum soll erhalten bleiben.

Es bekommt eine neue Ausstellung.

 

Das neue Museum wurde im Mai 1995 eröffnet.

Ein Träger-Verein leitet das Museum.

Die ersten Vereins-Mitglieder waren:

  • Deutschland
  • Russland

Später kamen als Mitglieder dazu:

  • Weltkriegs-Museum der Ukraine
  • Weltkriegs-Museum von Belarus

 

Am 24. Februar 2022 hat Russland seinen Krieg

gegen die Ukraine ausgeweitet.

Russland verstößt damit gegen das Völker-Recht.

 

Unser Museum muss sich darum folgende Fragen stellen:

  • Wer soll in Zukunft Mitglied im Träger-Verein sein?
  • Wie muss die Ausstellung verändert werden?

Wir setzen uns mit diesen Fragen auseinander.

Das ist aktuell unsere Aufgabe.

Der Eingangs-Bereich des Museums, 1967, 1995 und 2013

Fotos: Jürgen Querbach (1991/92), Margot Blank (1995/96), Thomas Bruns (2013), Museum Berlin-Karlshorst

 

 

Blick auf das Museumsgebäude, Mai 2022

Foto: Harry Schnitger, Museum Berlin-Karlshorst

IMPRESSUM

Museum Berlin-Karlshorst
Direktor: Dr. Jörg Morré
Konzept: Dr. Babette Quinkert
Kurator*innen: Margot Blank, Dr. Jörg Morré, Dr. Babette Quinkert
Ausstellungsgrafik: Christine Kitta