Filmdokumente der alliierten Streitkräfte aus den befreiten Konzentrationslagern und von anderen Verbrechensorten

Dienstag, 26. September 2023, 19:00 Uhr

Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Sonderausstellung Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42.

Es gibt nur vereinzelt Bilder von der Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden. Unsere heutige Vorstellung vom Holocaust ist nachhaltig von den filmischen Dokumenten geprägt, die alliierte Streitkräfte in befreiten Konzentrationslagern sowie an anderen Stätten nationalsozialistischer Verbrechen angefertigt haben. Diese standen im Zentrum des Projekts „Visual History of the Holocaust: Rethinking Curation in the Digital Age“. Michael Loebenstein stellt das Projekt vor, das vom Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (Ludwig Boltzmann Gesellschaft) in enger Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filmmuseum koordiniert wurde.

Michael Loebenstein ist Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien.

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Für die Teilnahme an der Veranstaltung melden Sie sich bitte an unter kontakt(at)museum-karlshorst.de

Der Eintritt ist frei.

An den Veranstaltungsabenden sind die Ausstellungen des Museums bis zum Veranstaltungsbeginn um 19 Uhr geöffnet.

MITSCHNITT DER VERANSTALTUNG

Ausstellung „Was erzählen Fotografien?“