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Begleitpublikation zur Ausstellung

 

Titelseite des Begleitheftes © Museum Berlin-Karlshorst, Albert Dieckmann, Gshatsk, Januar 1942, Fotograf unbekannt, Grafik: Matthias Lehmann

 

„Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42“

Hrsg. von Babette Quinkert für das Museum Berlin-Karlshorst

39 S., ISBN: 978-3-9824042-1-9

Am 22. Juni 1941 überfiel das Deutsche Reich die Sowjetunion. In diesem Krieg beging die Besatzungsmacht bis dahin beispiellose Verbrechen an sowjetischen Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung. In der Erinnerung an diesen Krieg spielen Fotografien eine zentrale Rolle. Als vermeintlich objektive Quellen prägen sie das visuelle Gedächtnis bis heute. Neben den Fotos der professionellen Bildberichterstatter gibt es auch eine breite Überlieferung an Amateuraufnahmen. So auch die Farbfotos des Wehrmachtsarztes Albert Dieckmann (1896-1982), die das Museum Berlin-Karlshorst in dieser Ausstellung erstmals zeigt, multiperspektivisch einordnet und kritisch befragt. Ziel ist es, die außergewöhnlichen Bilder Albert Dieckmanns zu präsentieren und zugleich den quellenkritischen Blick auf Fotografien zu schärfen.

 

Das Begleitheft mit allen Ausstellungsinhalten ist für 4,00 Euro im Museum Berlin-Karlshorst erhältlich. Bei Bestellungen per Post werden entsprechende Versandkosten fällig.

 

Für Bestellungen wenden Sie sich bitte an:

Uta Mühlisch
E-Mail: muehlisch(at)museum-karlshorst.de
Tel.: +49 (0)30 501508-41
 

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