Über die Sammlung

Fotokiste des Obergefreiten Hans Uhlmann, 1940er Jahre | Exponat der Dauerausstellung im Kapitel „Fotografie im Krieg“
© Museum Berlin-Karlshorst | Thomas Bruns

Das Fundament der Museumssammlung wurde gelegt, als die russischen Truppen 1994 Deutschland verließen. Ein Großteil der Objekte des vormaligen sowjetischen „Kapitulationsmuseums“ konnte als Dauerleihgabe übernommen werden, darunter auch die Militärtechnik im Garten des Museums. Seither wird die Sammlung fortwährend ausgebaut.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem deutschen Vernichtungskrieg in der Sowjetunion 1941-1945 und der sowjetischen Verteidigung. Daneben sammelt das Museum in jüngster Zeit auch Objekte, die mit dem Aufenthalt und Abzug der sowjetischen/russischen Truppen in der DDR und wiedervereinigten BRD in Zusammenhang stehen.

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