Veranstaltungsarchiv

Im Zuge der Entdeckertage „Ab ins B!“ bieten wir am 31. März 2024, um 15 Uhr, eine zusätzliche Führung zu „Geheimes Karlshorst. Spurensuche im ehemaligen sowjetischen Sperrgebiet“ an.

Der Rundgang führt an die ehemaligen Standorte geheimer und militärischer Einrichtungen an Zwieseler Straße, Arberstraße, Bodenmaiser Weg und an der Köpenicker Allee.

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19. März 2024, 19:00 Uhr

Ozarichi 1944. Ereignis und Erinnerung

Vortrag und Diskussion

mit Dr. Aliaksandr Dalhouski (Geschichtswerkstatt Leonid Levin, Minsk) und Prof. Dr. Christoph Rass (Universität Osnabrück)

Aliaksandr Dalhouski und Christoph Rass forschen seit vielen Jahren gemeinsam zu deutschen Kriegsverbrechen in Belarus und haben gemeinsam mit Studierenden 2006 den Film „Ozarichi 1944“ produziert. In einem Vortrag sprechen die beiden Historiker über die Deportationen, die Bedeutung dieses Kriegsverbrechens für Deutschland und Belarus sowie die Erinnerungskultur in beiden Gesellschaften.

Der Eintritt ist frei.

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Begleitveranstaltung zur Open-Air-Ausstellung Blockierte Sieger – Geteiltes Berlin. 75 Jahre Luftbrücke.

Vortrag und Diskussion am Flughafen Tempelhof

Den konkreten Fragen zur Umsetzung der Blockade widmen sich Dr. Gerhard Sälter (Gedenkstätte Berliner Mauer) und Dr. Jörg Morré (Museum Berlin-Karlshorst).

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28. Februar 2024, 18:00 Uhr

Im Katamaran durch Sibirien

Drei Begleitveranstaltungen beleuchten im ersten Halbjahr 2024 einzelne Themen der Sonderausstellung des DDR-Museums Kleiner Bruder – großer Bruder. Die DDR und die Sowjetunion, die zusammen mit dem Museum Berlin-Karlshorst entstanden ist.

Veranstaltungsort ist der Konferenzraum des DDR-Museums. Der Eintritt ist frei.

In der zweiten Veranstaltung geht es um eine abenteuerliche Reise durch die Sowjetunion. Im Sommer 1989 brachen drei Freunde zu einer Expedition zum Fluss Aldan auf, einem Nebenfluss der Lena. … Es berichtet der Fotojournalist Jan Oelker (Radebeul).

 

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Vortrag und Diskussion

mit Dr. Christoph Dieckmann (Frankfurt/Main, Universität Haifa) und Dr. Gintarė Malinauskaitė (Institut für Geschichte Litauens, Vilnius)

Dr. Christoph Dieckmann wird in einem Impulsvortrag die komplizierte Gemengelage in Litauen im Laufe des Jahres 1944 skizzieren, vor und nach dem deutschen Rückzug. In dem anschließenden Gespräch mit Dr. Gintarė Malinauskaitė, moderiert von Dr. Babette Quinkert, werden die bis heute relevanten Fragen der Geschichte und Erinnerung diskutiert.

Der Eintritt ist frei.

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Vortrag und Diskussion

mit Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller (Universität Jena) und Dr. Andrea Zemskov-Züge (OWEN Berlin e.V.)

Aus Anlass des 80. Jahrestags des Endes der Leningrader Blockade soll eine Bilanz der historischen Aufarbeitung des Ereignisses gezogen werden. Und die Veranstaltung möchte einen Bogen schlagen von der Erinnerung an das Ereignis in der Zeit der Sowjetunion bis zur Beschäftigung mit der Leningrader Blockade im gegenwärtigen Russland.

Der Eintritt ist frei.

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24. Januar 2024, 18:00 Uhr

Die Drushba-Trasse

Drei Begleitveranstaltungen beleuchten im ersten Halbjahr 2024 einzelne Themen der Sonderausstellung des DDR-Museums Kleiner Bruder – großer Bruder. Die DDR und die Sowjetunion, die zusammen mit dem Museum Berlin-Karlshorst entstanden ist.

Veranstaltungsort ist der Konferenzraum des DDR-Museums. Der Eintritt ist frei.

In der ersten Veranstaltung geht es um die Drushba-Trasse als größte Baustelle der DDR. Es wird die Trassen-Bilderwelt von Thomas Billhardt gezeigt und anhand eines Vortrags von Michael Biedowicz und einer Diskussion mit beiden eingehender betrachtet.

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HEW, KHSB und das Museum Berlin-Karlshorst laden ein zu einem Künstlergespräch, Filmscreening und einer Diskussion, um den Diskurs und die Reflexion über die HEW-Ausstellung Exit is No Object zu vertiefen.

Veranstaltungsort: Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin | Raum Aula (E.G) | Der Eintritt ist frei.

Es diskutieren
Elana Katz: HEW-Gründerin | Exildiscount,
Joshua Fineberg: HEW-Künstler,
Ricardo Neuner: Historiker, Museum Berlin-Karlshorst,
Moderiert von: Prof. Dr. Petra Mund, Vizepräsidentin der KHSB

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7. Januar 2024, 15:00 Uhr

Finissage mit Kuratorenführung

Am letzten Öffnungstag der Ausstellung Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42 sind Sie wieder eingeladen mit uns zu diskutieren.

Die Ausstellung endet mit einer Führung der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Babette Quinkert. Sie ordnet ein letztes Mal die Fotografien und Albert Dieckmanns Biografie in die historischen Ereignisse ein und behandelt die Fragen, die sich beim Blick auf die Bilder ergeben.

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Begleitveranstaltung zur Open-Air-Ausstellung Blockierte Sieger – Geteiltes Berlin. 75 Jahre Luftbrücke am Flughafen Tempelhof.

Podiumsdiskussion mit Axel Drieschner (Büro für Zeitgeschichte und Denkmalpflege, Berlin), Ulrich Pfeil (Université de Lorraine) und Doris Müller-Toovey (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Flugplatz Berlin-Gatow)

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