Event archive

The recordings are published on the museum’s YouTube channel.

On YouTube you can use the CC symbol to show English subtitles.

Online-discussion on the history of Belarus, Lithuania and Ukraine and how it is significantly shaped by the consequences of the Hitler-Stalin Pact.

The discussion will be simultaneously translated into English and Belarusian.

with Felix Ackermann (Forum for Historical Belarus Research, FernUniversität in Hagen), Christoph Meißner (Museum Berlin-Karlshorst, Curator of the exhibition “Rift through Europe. The Consequences of the Hitler-Stalin Pact”), Denys Shatalov (Research Group „Prisma Ukraïna: War, Migration, Memory“, Forum Transregionale Studien) and Aliaksandr Smalianchuk (Institute of Slavic Studies, Polish Academy of Sciences, Warsaw)

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Lecture and Panel discussion in ENGLISH LANGUAGE

an Accompanying event of the exhibition Rift through Europe. The Consequences of the Hitler-Stalin Pact

with Jan C. Behrends (Viadrina European University Frankfurt/Oder), Jan T. Gross (Prof. em. Princeton University), Liana Blikharska (NGO “Post Bellum Ukraine”, Lwiw) and Joanna Urbanek (House of European History, Brussels).

Free entry.

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8. September 2024, 10:00

Tag des offenen Denkmals 2024

Das Motto des diesjährigen Tags des offenen Denkmals lautet Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte.

Das Museum Berlin-Karlshorst ist der Ort des Kriegsendes in Europa 1945. Die Nachkriegszeit und die Jahrzehnte danach prägten ebenfalls die Geschichte des Ortes. Vielfältige historische Zeichen und Spuren im Museum selbst sowie in dessen Umgebung können von der sowjetischen Präsenz in Karlshorst bis in die 90er Jahre erzählen – sind somit „Wahr-Zeichen“ und „Zeitzeugen“.

Anlässlich beleuchtet das Museum die sowjetische Geschichte der Nachbarschaft und lädt Besucher:innen dazu ein, verschiedene dieser Wahr-Zeichen zu entdecken.

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To mark the 85th anniversary of the signing of the Hitler-Stalin Pact, the Museum Berlin-Karlshorst is opening the special exhibition Rift through Europe. The Consequences of the Hitler-Stalin Pact.

It takes a look at the immediate consequences that the conclusion of the Hitler-Stalin Pact had for the states of Eastern Central Europe. With its focus not only on the history of the event but also on memory, it provides access to the debates on the perception of the history of the Second World War in Europe.

PROGRAMME AT THE EXHIBITION OPENING
Welcoming address – Dr. Jörg Morré (Museum Berlin-Karlshorst)
Greetings – Prof. Dr. Anke Hilbrenner (University of Düsseldorf)
Introduction to the exhibition – Christoph Meißner (Curator, Museum Berlin-Karlshorst)

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Vortrag und Diskussion im Museum Berlin-Karlshorst

im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung Die letzte Parade. 30 Jahre Abzug der russischen Truppen aus Berlin

mit Dr. Tim Geiger (Institut für Zeitgeschichte, Abt. Auswärtiges Amt), Markus Meckel (Ehemaliger Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages).

Der Eintritt ist frei.

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Vortrag und Diskussion im Museum Berlin-Karlshorst

mit Wiesław Wysok (stellvertretender Direktor des Staatlichen Museums Majdanek)
und Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt (Touro University Berlin)

In der Veranstaltung geht es neben den historischen Ereignissen um das Erinnern und das Gedenken an die Opfer. Der 22. Juli ist der offizielle Gedenktag. In diesem Jahr wird der 80. Jahrestag der Auflösung des Lagers und der 80. Jahrestag der Gründung der Gedenkstätte begangen.

Der Eintritt ist frei.

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Konferenz

Verantsaltungsorte: Museum Berlin-Karlshorst und Gedenkstätte Berliner Mauer

2024 jährt sich zum 30. Mal der Abzug der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs aus Berlin und der Bundesrepublik Deutschland. Die internationale Konferenz Der Abzug der Aliierten aus Berlin fragt nach der Bilanz der Zeit bis 1994, den Bedingungen des Abzugs und seiner Umsetzung sowie den Folgen, die der Abzug für die Stadt Berlin gehabt hat.

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Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Museum Berlin-Karlshorst

Veranstaltungsort: Museum Lichtenberg im Stadthaus

Der Eintritt ist frei.

Im Fokus der Ausstellung stehen die Soldaten der Berlin-Brigade, ihre letzten Gedenk- und Abschiedsfeierlichkeiten, ihre Rückkehr nach Russland und die Spuren ihrer Anwesenheit in Karlshorst und in der Wuhlheide. Fotografien, Objekte und Medienberichte beleuchten die Ereignisse jender Zeit. Sie werden kommentiert von den zeitgenössischen Erwartungen und Deutungen in dieser Phase des Umbruchs.

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Vortrag und Diskussion im Museum Berlin-Karlshorst

mit Dr. Kristiane Janeke (Zentrum Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam) und Dr. Astrid Sahm (Stiftung Wissenschaft und Politik. Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit)

Malyj Trostenez, am Stadtrand von Minsk in Belarus, war die größte Massenvernichtungsstätte auf dem Gebiet der von 1941 bis 1944 deutsch besetzten Sowjetunion. Zwischen 1942 und der Befreiung des Lagers im Juni 1944 wurden dort Zehntausende Menschen auf grausame Weise ermordet.

In der Veranstaltung soll es einerseits um die Geschichte des Lagers Malyj Trostenez gehen, andererseits um die aktuellen Entwicklungen rund um den Gedenkort und die heutige Erinnerungskultur.

Der Eintritt ist frei.

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In Kooperation von BVRE e.V.  sowie Club Dialog e.V.

Veranstaltungsort: Art-Café AVIATOR (Lindower Str. 18, 13347 Berlin) 

Ein neues Buch versammelt die Fotos des Künstlers und Fotografen Dmitry Vyshemirskys. Ende der 1980er Jahre waren Sie Teil der Auseinandersetzung mit der Repressionspolitik des Stalinismus. Die Sicht auf diesen Teil der sowjetischen Geschichte unterliegt aktuell einem großen Wandel. Diese Fragen behandelt die Podiumsdiskussion mit Dmitry Vyshemirsky, Dr. Jörg Morré (Museum Berlin-Karlshorst), Wladimir Weinberg (BVRE e.V.) und Dr. Natalia Roesler (Club Dialog e.V.).

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