Stadtteilrundgang „Geheimes Karlshorst. Spurensuche im ehemaligen sowjetischen Sperrgebiet“

Hauptsitz der Sowjetischen Geheimdienste KGB und GRU in Deutschland (1963-1992)
© Museum Berlin-Karlshorst

Karlshorst war während des Kalten Kriegs eine wichtige Entscheidungszentrale. Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde Karlshorst sowjetisches Sperrgebiet. Hier residierte die sowjetische Militärverwaltung, Geheimdienste und sowjetische Truppen. Später kamen die Stasi und die Grenzkontrolle für die Berliner Mauer hinzu. Der Rundgang führt an die ehemaligen Standorte geheimer und militärischer Einrichtungen an Zwieseler Straße, Arberstraße, Bodenmaiser Weg und an der Köpenicker Allee.

Alter/Klassenstufe: Erwachsene
Gruppengröße: max. 15 Personen
Dauer: 60 bis 90 Minuten
Sprachen: DE, EN, RU, IT, FR, ES, UKR, einfache Sprache
Preis: 100,00 € / ermäßigt 50,00 € (Der Eintritt in das Museum ist frei.)

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