Hauptsitz der Sowjetischen Geheimdienste KGB und GRU in Deutschland (1963-1992) © Museum Berlin-Karlshorst

Öffentlicher Stadtteilrundgang „Geheimes Karlshorst. Spurensuche im ehemaligen sowjetischen Sperrgebiet“

Sonntag, 31. März 2024, um 15 Uhr

Im Zuge der Entdeckertage „Ab ins B!“ bieten wir am 31. März 2024, um 15 Uhr, eine zusätzliche Führung zu „Geheimes Karlshorst. Spurensuche im ehemaligen sowjetischen Sperrgebiet“ an.

Wir bitten um Anmeldung, per E-Mail an empfang(at)museum-karlshorst.de oder telefonisch unter 030-501508-10.

Die Teilnahmegebühr beträgt 8 € / ermäßigt 2 € pro Person / Für Personen unter 18 Jahren ist die Teilnahme kostenfrei

Karlshorst war während des Kalten Kriegs eine wichtige Entscheidungszentrale. Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde Karlshorst sowjetisches Sperrgebiet. Hier residierte die sowjetische Militärverwaltung, Geheimdienste und sowjetische Truppen. Später kamen die Stasi und die Grenzkontrolle für die Berliner Mauer hinzu. Der Rundgang führt an die ehemaligen Standorte geheimer und militärischer Einrichtungen an Zwieseler Straße, Arberstraße, Bodenmaiser Weg und an der Köpenicker Allee.

Jeden 2. Sonntag im Monat um 15 Uhr findet ein öffentlicher Stadtteilrundgang durch Karlshorst statt.